Darum geht es in M - Eine Stadt sucht einen Mörder

Fritz Langs Klassiker spielt im Berlin der 1930er, wo der Kindermörder Hans Beckert (Peter Lorre) ein Opfer nach dem anderen verursacht. Da die Polizei dem Täter nicht auf die Spur kommt, schließt sich das Gesetz mit Verbrechern zusammen, um Beckert schließlich zu fassen und bei einem Tribunal die gerechte Strafe zu vollstrecken.

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Die Story von M - Eine Stadt sucht einen Mörder basiert auf der wahren Geschichte rund um den Serienmörder Peter Kürten, der als "Vampir von Düsseldorf" in den Schlagzeilen war und drei Wochen vor der Premiere des Films hingerichtet wurde. Er soll teilweise das Blut seiner Opfer getrunken oder es versucht haben.

Das macht M zu einem der besten Filme aller Zeiten

Für sein Meisterwerk recherchierte der Metropolis-Regisseur akribisch und besuchte Gefängnisse und Psychiatrien, um ein psychologisch vielschichtiges Profil seines Film-Täters zu entwerfen. M - Eine Stadt sucht einen Mörder verarbeitete nicht nur gesellschaftliche Themen wie Selbstjustiz und die Rolle des Rechtsstaats.

Lang drehte sein Werk auch erstmals als Tonfilm. Neben den perfekt durchkomponierten Bildern verwendete er für M markante Ton-Effekte wie das Pfeifen des Serienmörders, das ihm schließlich zum Verhängnis wird.

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Er ist einer der besten Filme aller Zeiten und viel zu wenige wissen, dass man das Serienmörder-Meisterwerk bei Amazon Prime streamen kann

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