Die Dschungelhelden - Operation Südpol

Die Dschungelhelden - Operation Südpol ist ein Klassischer Zeichentrickfilm aus dem Jahr 2011 von Eric Tosti und David Alaux.

Komplette Handlung und Informationen zu Die Dschungelhelden - Operation Südpol

In der Pinguinkolonie am Südpol herrscht eitel Sonnenschein. Da taucht plötzlich aus heiterem Himmel eine Herde Walrosse auf und verlangt von ihnen in Zukunft die Hälfte ihrer gefangenen Fische. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, werfen sie ein Pinguin-Ei ins Meer. Dieses Ei treibt über die Meere bis an den Rand eines Dschungels. Der geschlüpfte Pinguin wird von einer Tigerin adoptiert und von ihr im Glauben als Tiger und Herrscher des Dschungels aufgezogen. Und er erhält den Namen Maurice. Maurice und sein Adoptivsohn Junior, der Tigerfisch, machen ständig Jagd auf Fred, das singende Warzenschwein, Al und Bob, die beiden Kröten, Harry, den kräftigen Gorilla oder Grummel, das mürrische Koboldäffchen. Schließlich machen sich zwei Pinguine, der kleine Pong und seine große Schwester Ping, vom Südpol auf in den Dschungel, um den legendären sagenumwobenen Tiger-Krieger zu suchen, der sie mit seinen sieben unerbittlichen Freunden angeblich von den Walrossen befreien wird. Sie finden Maurice und der ist sofort Feuer und Flamme. Nach einigem Hin und Her gelingt es Maurice schließlich, auch seine Freunde zu überreden. Unterwegs zur Küste gabeln die sechs Helden noch Flederike, eine schüchterne Fledermaus mit Höhenangst, auf. Sie will zwar erst nicht mitkommen, doch dann verknallt sie sich unsterblich in Grummel. Als die glorreichen Siebeneinhalb nach langer Reise schließlich am Südpol eintreffen, erleben sie herbe Niederlagen, gelungene Operationen und gemeinsam mit den Pinguinen schließlich einen grandiosen Sieg über die Walrosse.