Die besten Filme mit Alan Rickman der 2000er bei - Im Stream

  1. US (2007) | Kriminalfilm, Musical
    Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street
    7.1
    7.5
    495
    352
    Kriminalfilm von Tim Burton mit Johnny Depp und Helena Bonham Carter.

    Sweeney Todd, der Barbier aus der Fleet Street, kehrt zurück nach London – und schon enden Menschen als Pastete.

  2. 7.1
    7.6
    119
    281
    Fantasyfilm von Alfonso Cuarón mit Daniel Radcliffe und Rupert Grint.

    Harry, Ron und Hermine begegnen im dritten Teil der Harry Potter-Saga dem ‘Gefangenen von Askaban’ Gary Oldman. Dieser war in den Mord an Harrys Eltern verwickelt flieht eines Tages aus dem Gefängnis.

  3. 7
    6.6
    123
    422
    Fantasyfilm von David Yates mit Daniel Radcliffe und Emma Watson.

    In Harry Potter und der Halbblutprinz, dem sechsten Teil der Harry Potter Reihe, setzen sich Teenie-Zauberer Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint mit dem Dunklen Lord, der fiesesten Lehrerin überhaupt und der großen Liebe auseinander.

  4. 6.9
    6.6
    96
    244
    Fantasyfilm von Mike Newell mit Daniel Radcliffe und Emma Watson.

    Quiddich, Drachen, Labyrinthe und Rätsel – Harry Potter und der Feuerkelch bietet für Daniel Radcliffe eine ganze Wagenladung an Herausforderungen.

  5. 7
    6.3
    111
    392
    Fantasyfilm von Chris Columbus mit Daniel Radcliffe und Emma Watson.

    ‘Du bist ein Zauberer, Harry’ – mit diesen Worten beginnt für Daniel Radcliffe in Harry Potter und der Stein der Weisen eine magische Reise.

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  7. DE (2006) | Kriminalfilm, Drama
    6.6
    6
    244
    257
    Kriminalfilm von Tom Tykwer mit Ben Whishaw und Dustin Hoffman.

    Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders ist Tom Tykwers Verfilmung des lange Zeit als unverfilmbar geltenden Romans Das Parfum, schließlich geht es um die Verbildlichung eines olfaktorischen Phänomens.

  8. GB (2006) | Familiendrama, Drama
    7.4
    7.3
    342
    52
    Familiendrama von Marc Evans mit Alan Rickman und Sigourney Weaver.

    Der verschlossene Engländer Alex wird in der verschneiten Weite Ontarios in einen Autounfall verwickelt, gerade als die Anhalterin Vivienne bei ihm eingestiegen ist. Die junge Frau stirbt noch am Unfallort. Voller Schuldgefühle sucht der 50-jährige Alex Viviennes Mutter auf. Doch Linda ist keine gewöhnliche Mom: Sie ist Autistin und kann ihre Trauer nicht zeigen. Alex beschließt, ein paar Tage bei Linda zu bleiben, bis deren Eltern zur Beerdigung eintreffen. Immer mehr nimmt er an ihrem Leben teil und beginnt zudem eine Affäre mit der schönen Nachbarin Maggie, die alle Gefühle routiniert auf Distanz hält. Doch langsam beginnen sich die Charaktere zu verwandeln, und als der Schnee schmilzt, ist das Leben für keinen der drei mehr so, wie es war.

    Hintergrund & Infos zu Snow Cake
    Auf der Pressekonferenz nach der Premiere auf der Berlinale erwähnt Lee Weaver, dass für sie der Film nicht von einer Person handelt, die an Autismus leidet. Für sie ist Linda Freeman einfach eine außergewöhnlich faszinierende Frau. Zur Vorbereitung auf die Rolle hat sie sich mit vielen autistischen Menschen getroffen, um typische Denk- und Verhaltensweisen zu studieren.
    Die Drehbuchautorin Angela Pell ist selbst Mutter eines autistischen Jungen. Zur Entstehungsgeschichte sagte sie: „Ich wollte erzählen, wie das Leben mit einem Autisten manchmal wirklich die Hölle sein kann, aber diese Person uns den ganzen großen Rest der Zeit über nur Freude bringt.
    Als die Autorin die Rolle des Alex Hughes entwarf, dachte sie bereits an Alan Rickman. Als Rickman das Skript las, dachte er sofort an Lee Weaver und sorge dafür, dass sie die Rolle der Linda Freeman bekam.

    Vollständige Handlung
    Alex Hughes (Alan Rickman) fliegt nach Kanada. Um in die Kleinstadt Winnipeg zu gelangen, wo er die Mutter seines verstorbenen Sohnes besuchen möchte, mietet sich der verschlossene Engländer ein Auto. An der ersten Raststätte überredet ihn die 19-jährige Vivienne Freeman (Emily Hampshire), dass er sie mit seinem Auto mitnimmt. Durch ihre charmant aufdringliche Art gelingt es Vivienne den störischen Engländer in ein persönliches Gespräch zu verwickeln. Doch die aufgelockerte, freundliche Stimmung wird jäh zerstört. Ein Lastwagenfahrer sieht den Mietwagen von Alex zu spät und rammt das Auto seitlich. Die junge Tramperin ist sofort tot.

    Dem nur leicht verletzten Alex Hughes ist es ein Bedürfnis, der Mutter von Vivienne sein persönliches Beileid auszusprechen. Als er Linda Freeman (Sigourney Weaver ) aufsucht, ist er über die emotionslose Reaktion der Mutter mehr als erstaunt. Aber schnell stellt er fest, dass Linda Autistin ist. Um der autistischen Frau, die bisher mit ihrer Tochter zusammengelebt hat, bei der Organisation der Beerdigung zu helfen, beschließt Alex solange bei ihr zu bleiben. Doch das Zusammenleben mit einer Autistin ist nicht einfach.

    Während des Aufenthalts lernt er die Nachbarin Maggie (Carrie-Anne Moss) näher kennen. Mit ihr kann er offen über seine Schuldgefühle nach Viviennes Tod sprechen. Der Polizist Clyde (James Allodi), der ebenfalls Interesse an Maggie hat, findet heraus, dass der fremde Engländer bereits wegen Mordverdachts im Gefängnis saß. Über diese Information zeigt sich Maggie jedoch unbeeindruckt. Stückchenweise kommt heraus, dass Alex vor seinem Eintreffen in dem verschlafenen Nest Wawa in einer Lebenskrise steckte. Der zurückhaltende Brite hat seinen Sohn ebenfalls durch einen Autounfall verloren. Seitdem ist er aus der Spur. Da er mit der Wut über den Verlust nicht leben konnte, rächte er sich an dem wegen Trunkenheit am Steuer schuldigen Unfallverursacher. Über die autistische Linda lernt er einen ungewöhnlichen Umgang mit Trauer kennen. Der Einfluss der beiden Frauen bewirkt, dass Alex wieder mit sich ins Reine kommt.

  9. US (2008) | Drama
    6.4
    7.8
    68
    21
    Drama von Randall Miller mit Alan Rickman und Bill Pullman.

    Basierend auf einer wahren Geschichte erzählt dieser Film die frühen Tage der kalifornischen Weinproduktion. Wir schreiben das Jahr 1976: Jim Barrett und sein Sohn Bo betreiben Weinanbau in Napa Valley. Der in Paris lebende britische Weinkenner Steven Spurrier reist nach Napa Valley, wo er die dortigen Weine probiert. Die Qualität der dort produzierten Weine begeistert ihn, worauf er die "Weinjury von Paris" organisiert und damit die Weinindustrie in Kalifornien revolutionierte. Dort schneiden zahlreiche amerikanische Weine im Vergleich zu den französischen überraschend gut ab. "Bottle Shock" bedeutet in der Fachsprache der Winzer, dass die Fruchtaromen eines Weines leicht gedämpft schmecken, wenn die Flasche bei einem langem Transport zu heftig geschüttelt wurde. Dieser Effekt verflüchtigt sich allerdings nach einiger Zeit wieder.