Die besten Dokumentarfilme - Verlust des Bruders

  1. GB (2012) | Dokumentarfilm
    Der Blender - The Imposter
    7.1
    7.5
    311
    52
    Dokumentarfilm von Bart Layton mit Adam O'Brian und Anna Ruben.

    In dem Doku-Drama Der Blender – The Imposter gibt sich ein ausländischer Teenager als Sohn texanischer Eltern aus, die bereitwillig den verloren geglaubten Sohn aufnehmen.

  2. 7.3
    6.4
    108
    11
    Biographischer Dokumentarfilm von Crystal Moselle mit Bhagavan Angulo und Govinda Angulo.

    The Wolfpack ist ein inszenierter Dokumentarfilm über das Leben der fünf Angulo Brüder.

  3. 7.5
    7.4
    52
    3
    Dokumentarfilm von Werner Herzog mit Reinhold Messner und Hans Kammerlander.

    Werner Herzog begleitet auf seiner Suche nach dem Wesen des Bergsteigens Reinhold Messner und Hans Kammerlander zur ersten und bis heute nicht wiederholten Doppelbesteigung der Berge “Gasherbrum II” und “Hidden Peak”.

  4. 7.2
    27
    1
    Musikfilm mit Alice Cooper und Henry Rollins.

    A Band Called Death ist eine Dokumentation über die Punkrock-Band Death, die in den 70er Jahren unterging und erst Jahrzehnte danach zu Ruhm gelangte.

  5. DE (2018) | Dokumentarfilm
    7.1
    12
    1
    Dokumentarfilm von Veronika Kaserer.

    Die Dokumentation Überall wo wir sind zeigt, wie innerhalb einer Familie der Tod eines nahen Verwandten verarbeitet wird.

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  7. AM (2023) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Shoghakat Vardanyan.

    Wenn Soldaten getötet werden, enden sie normalerweilse als anonyme Zahl in einem Bericht. 1489, Soldat im Einsatz vermisst. Das ist die Bezeichnung für Soghomon Vardanyan einem 21-jährigen Studenten und Musiker, der kurz vor Beendigung seines Militärdienstes 2020 im Einsatz seines Heimatlandes Armenien gegen Azerbaijan kämpfte und dabei verschwand. Seine Schwester Shoghakat beginnt daraufhin, sich und ihre Eltern mit ihrer Handykamera bei der emotionalen Suche nach Antworten zu begleiten. Dabei gibt es in der Doku immer wieder sehr intime und verletzliche Momente, die zeigen, dass hinter jeder anonymen Nummer auch immer eine trauernde Familie steht. Die Dokumentation wurde 2023 beim Internationalen Dokumentar Festival Amsterdam als bester Film ausgezeichnet. (JoJ)