Bei Amazon gibt's einen großartigen Abenteuerfilm: Einen besseren Indiana Jones-Ersatz gibt es nicht

10.05.2024 - 08:44 UhrVor 10 Tagen aktualisiert
Die MumieUniversal
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Zwischen Indiana Jones und Fluch der Karibik gab es einen Abenteuerfilm, der noch immer von vielen Fans geliebt wird. Bei Amazon könnt ihr den Film, der seinem Star fast das Leben kostete, kaufen oder leihen.

Anfang der 80er Jahre schlüpfte Harrison Ford erstmals in sein ikonisches Indiana Jones-Kostüm und nahm uns mit auf spektakuläre Schatzsuche und rasante Abenteuer-Action. 1999 brachte Stephen Sommers mit Die Mumie einer neuen Generation den Abenteuerfilm nahe. Trotz gealterter CGI Effekte ist der Film noch immer absolut sehenswert und wartet neben einer spektakulären Schatzsuche mit einer Liebesgeschichte, Humor und übernatürlichen Horror-Elementen auf.

Darum geht es in dem Abenteuer-Spektakel Die Mumie

Die tollpatschige Ägyptologin Evelyn (Rachel Weisz) sieht ihre Chance gekommen, endlich der Bibliothek zu entkommen und selbst nach Schätzen zu suchen, als ihr Bruder Jonathan (John Hanna) dem Abenteurer Rick (Brendan Fraser) eine geheime Schatzkarte entwendet. Gemeinsam machen sich die drei auf den Weg, die sagenumwobene Stadt Hamunaptra zu finden. Nichts ahnend, welche Gefahren sich unter dem Sand verbergen, holen sie eine jahrtausendealte und verfluchte Mumie mit übermenschlichen Kräften zurück ins Leben.

Die Mumie Imhotep

Der Mumie-Dreh kostet Brendan Fraser fast das Leben

Brendan Fraser war für viele Millennials der Kindheitsheld und drehte einen erfolgreichen Film nach dem anderen, doch gerade die Abenteuerfilme verlangten ihm körperlich einiges ab. Für George - Der aus dem Dschungel kam unterzog er sich einer derartigen Extrem-Diät, dass er unter Gedächtnisverlust litt.

Das ist jedoch ein kleines Opfer, wenn man sich den Die Mumie-Dreh ansieht, der ihm fast das Leben gekostet hätte. Bei der Szene, in der er im Gefängnis gehängt werden soll, wurde seine Arterie abgeklemmt und er fiel in Ohnmacht. Viel Mitleid bekam der Star nicht am Set. Seine unfreiwillig authentische Performance schaffte es dann sogar in den fertigen Film.

Trotz aller Strapazen, die er immer wieder auf sich nahm, endete Frasers Karriere plötzlich schlagartig. Wie wir heute wissen, wurde er 2003 von dem damaligen Präsidenten der HFPA, Philip Berk, sexuell belästigt. Die Industrie kehrte den Vorfall unter den Teppich und Fraser blieben die Rollen aus. Erst zwanzig Jahre später gelang ihm mit The Whale ein spektakuläres Comeback inklusive Oscar-Gewinn.

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