Dystopisches Epos: Civil War von Ex Machina-Regisseur Alex Garland ist einer der meist erwarteten Filme 2024 [Anzeige]

15.04.2024 - 07:00 Uhr
Civil War startet diese Woche
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In wenigen Tagen startet die heiß erwartete Action-Dystopie eines absoluten Ausnahme-Regisseurs. Wir verraten euch anhand von 3 Gründen, warum der Kinobesuch von Civil War ein Muss ist.

Am 18. April 2024 startet Civil War im Kino und verspricht eines der großen Filmerlebnisse des Jahres zu werden. Von den Filmen, die 2024 bei Moviepilot die meisten Vormerkungen einfahren konnten, ergattert Civil War den stattlichen Platz 3 und reiht sich damit lediglich hinter Dune: Part Two und Deadpool & Wolverine ein, die bereits auf ein Interesse durch Vorgängerfilme bauen können. Wir zeigen euch mit 3 Gründen, warum Civil War so außergewöhnlich ist.

1. Meister-Regisseur Alex Garland kehrt nach Ex Machina und Auslöschung mit dem 50 Millionen-Epos Civil War zurück

Civil War: Alex Garland (rechts)

Der Name Alex Garland ist mittlerweile eine Marke für spannende Ausnahme-Unterhaltung und schon allein deshalb einen Kinobesuch wert. Der Brite begann seine Karriere als Vorlagen-Autor von The Beach und schrieb anschließend die Drehbücher zu gefeierten Endzeit- und Sci-Fi-Filmen wie 28 Days Later, Sunshine und Dredd bevor er selbst zum Filmemacher wurde.

Alex Garlands Regie-Debüt Ex Machina sorgte für Begeisterung und Auslöschung ist bis heute eines der aufsehenerregendsten Sci-Fi-Werke bei Netflix. Nach seinem Ausflug ins Horror-Genre mit Men legt er in Civil War sein Augenmerk auf eine dystopische Idee, die der unmittelbaren Gegenwart entspringt: Was wäre, wenn aus den verhärteten Fronten der politischen Lager ein zweiter Bürgerkrieg in den USA entbrennt? Mit dem laut IndieWire  50 Millionen US-Dollar hohen Budget verspricht der Trailer bereits, dass Civil War ein verheerendes Szenario anzustoßen wird.

Schaut hier den Trailer zu Alex Garlands Civil War:

Civil War - Trailer (Deutsch) HD
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2. Civil War fährt eine starke Besetzung rund um Kirsten Dunst auf

Mittlerweile sucht Spider-Man-Star Kirsten Dunst sich ihre Filmprojekte sehr gezielt aus. Civil War ist ihr erster Schauspiel-Auftritt seit The Power of the Dog (2021). Die Rolle der Fotografin Lee, die sich mit ihrem Team auf einen Roadtrip durch die kriegsgebeutelten Vereinigten Staaten macht, muss also einen besonderen Reiz auf sie ausgeübt haben.

Auch ihr Presse-Team setzt sich aus spannenden Stars zusammen: Vom erfahrenen Reporter Sammy (Stephen McKinley Henderson aus Dune) über den selbstbewussten Journalisten Joel (Wagner Moura aus Narcos) bis zur Nachwuchs-Fotografin Jessie (Cailee Spaeny aus Priscilla) glänzt der Cast mit Schauspiel-Talenten. In Nebenrollen beeindrucken außerdem Nick Offerman (The Last of Us) als tyrannischer Präsident und Jesse Plemons (Killers of the Flower Moon) als gefährlicher Miliz-Anhänger.

3. Civil War ist endlich mal wieder ein Film ohne Franchise-Anbindung

Die meisten Blockbuster heute sind Sequels, Prequels, Spin-offs oder in irgendeiner anderen Weise an ein Franchise angebunden. Doch die originäre Geschichte von Civil War steht für sich. Das hat den Vorteil, dass wir hier mit frischem Blick in einen Film mit ungewissem Ausgang geschleudert werden. Wenn Kirsten Dunsts Team sich auf den Weg von New York zum Weißen Haus in Washington D.C. macht, ist bei ihrer Mission, den Präsidenten zu interviewen, niemand sicher. Denn trotz schützender Presseausweise kann im Kreuzfeuer der diktatorischen Regierung und der abgespaltenen Bundesstaaten Kalifornien und Texas viel passieren.

Civil War: Kirsten Dunst als Fotografin Lee

Die ersten euphorischen Reaktionen zu Civil War versprachen bereits einen fesselnden und eindringlichen Kriegsfilm, den wir mit seiner erschreckend aktuellen Idee "so noch nie gesehen" haben. Wenn das kein Grund ist, sofort ein Kinoticket zu lösen .

Civil War läuft ab Donnerstag, dem 18. April 2024 in den deutschen Kinos. In wenigen Tagen könnt ihr also bereits erfahren, wie der Konflikt in Alex Garlands epischer Dystopie-Vision für die starbesetzten Figuren und die Welt endet.

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